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and the Cultural-Shock

1. Advent 2021


-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: 
Sache und Auftrag am 1. Advent-Fernsehgottesdienst
Datum: 
Mon, 29 Nov 2021 23:23:21 +0100
Von: 
Ursula Sabisch <ursula.sabisch@t-online.de>
An: 
pfarramt.winnweiler@bistum-speyer.de, c...

   

Ursula Sabisch, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck, Germany, www.vadere.de

   
An die Kirche Herz Jesu    

Pfarrer C. L.

Kirchstraße 21-25
       

67722 Winnweiler

         

         

   

  

Lübeck, 29. November 2021    


Wohin geht die Reise?

Römisch katholischer TV-Sonntagsgottesdienst am 1. Advent 2021.

   

The free English translation you may find here!
   

   


Sehr geehrter Herr Pfarrer Carsten Leinhäuser, liebe Gemeindemitglieder der Herz-Jesu-Gemeinde und liebe Leser,  
 


erst einmal vielen Dank für die schöne Messfeier am 1. Adventssonntag, die als gelungen bezeichnet werden kann und die in der wunderschönen Herz-Jesu Kirche in Winnweiler stattfand.    
   

Die Herz-Jesu Kirche in Winnweiler war sogar noch mit Kniebänken ausgestattet, die von einigen Gläubigen auch genutzt wurden. Andere zogen es vor, sich aufzurichten, anstatt sich hinzuknien, so weit meine Person das via TV erkennen konnte.    

Gleich eingangs begann eine Frau oder die Gemeindereferentin das Wort zu ergreifen und mit Ihrer Zustimmung der einleitenden Worte wurde die Einladung am Gottesdienst teilzunehmen, von Ihnen, Herr Pfarrer ausgesprochen.

   

Alles, besonders der Chor und Ihre Ansprache, Herr Pfarrer Leinhäuser waren wirklich wunderbar und auch angemessen für einen Gottesdienst, der in Millionen von Wohnungen kommen kann.

   

Besonders auch fiel die Ausdrucksweise auf, die Sie, Herr Pfarrer teilweise gebrauchten, was Sie als ein Mensch aus dem täglichen Leben kommend erkennbar machte.

   

Der Sinn Ihres Vortrags war auch mit einer Kraft und Stärke durch den Heiligen Geist ausgezeichnet, nur eines war ganz und gar nicht richtig und das möchte meine Person auch nicht so gelten lassen, denn es ist an keiner Stelle in der Bibel erkennbar und belegbar, dass der Evangelist Lukas die Gemeinde auch mit Jüngerinnen angeschrieben oder angesproch haben soll, so wie Sie das Evangelium nach Lukas dokumentiert oder vorgelesen haben. 

   

Des Weiteren möchte meine Person ebenfalls bemängeln und anmerken, dass sich jeder Theologe oder Geisteswissenschaftler über unsere Zeit und über den Apostel Paulus die entsprechend richtigen Gedanken zum Weltuntergang machen sollte, denn wie nicht nur Sie als Pfarrer, sondern auch durch den Pfarrer des Vortages „Das Wort zum Sonntag“ anmerkten, war Paulus zu seiner Zeit der Meinung, dass das Ende der Welt sehr bald bevorstünde, und so hat er seine Gedanken und Worte, die aus dem Geiste Gottes kamen, niedergeschrieben.

   
Er war seiner Zeit sichtlich voraus, was nicht bedeutet, dass er falsche Schlüsse aus der Lehre Gottes und aus der derzeitigen Situation gezogen hat, sondern er hat die Menschheit auf das kommende Ende der Welt und auf das Jüngste Gericht vorbereiten wollen, damit sich noch jeder Mensch rechtzeitig besinnen und auf die richtige Seite des Lebens wechseln kann, bevor das alles geschieht.  


Das Gleiche ist auch in den Gedanken durch meine Person in den diversen Inhalten der Homepages meiner Person erkennbar und ist für jedermann nachzuvollziehen.

   

Auch Ihre Aufforderung an den einzelnen Hoffnungsträger eines jeden Menschen und besonders  an  jeden Christen passt hervorragend in die Endzeit oder in das Ende der Welt, welches Sie leider nicht ganz richtig, aber auch nicht ganz falsch dargelegt hatten.

       

Wenn ein Mensch stirbt, dann geht für ihn möglicherweise die Welt im gewissen Sinne unter, aber der Sterbende weiß, dass seine Nachkommen oder seine Mitmenschen noch auf dieser Welt verbleiben und weiterleben werden.

   

Somit haben Sie, obwohl Sie das Schönreden bemängelten, selbst die wahre Situation etwas schöngeredet, weil Sie die Realität immer noch nicht ganz richtig erkennen können oder gar wirklich nicht erfassen wollen.

   

Nun nennen Sie den Apostel Paulus, der sich zu seinen Lebzeiten geirrt hatte, indem er dachte, dass das Ende der Welt nahe sei und interpretieren auch heute noch einen immerwährenden Irrtum vonseiten Paulus, obwohl heute die deutlichen Zeichen der Endzeit durch den damaligen Irrtum des  Apostels Paulus auf unsere Gegenwart fixiert sind!


Vielleicht sollten Sie und alle Ihre Brüder sich endlich fragen, wie viele Zeichen Sie benötigen, um verstehen zu können, was eigentlich mit der Menschheit und mit der Welt geschieht!

Vielleicht fragen Sie und andere sich endlich auch einmal, warum die Worte der jeweiligen unterschiedlichen Apostel auch noch heute Bestand haben, obwohl  sie einige Hundert Jahre lang Bestand hatten?

Nur was ist heute anders als noch vor einigen Hundert Jahren? Fällt Ihnen wirklich kein wesentlicher Unterschied bezüglich der Erde und der Menschen auf?


Denken Sie bitte gründlich nach!

Des Weiteren möchte meine Person nochmals deutlich machen, dass Frauen in der Kirche nichts, aber auch nicht das Geringste am Altar zu suchen haben,  denn ausschließlich Apostel und keine Apostelinnen und auch nicht mehr als die Zwölf Apostel sind in die direkte Nachfolge Jesu gerufen worden, wobei nur die Gottesmutter Maria in diesen ersten Kreis der Heiligen gehört.


Die Frauen streben heutzutage einerseits zurecht an die verantwortungsvollen Positionen als die Entscheidungsträger, aber warum tun das die Frauen wohl oder sehen sich verpflichtet, das zu tun?


Die Antwort ist einfach und sie lautet: Weil der Mann im Hause fehlt!

Die Männer sind doch im Großen und Ganzen längst durch die Medien regelrecht abgeräumt worden und wissen doch im Allgemeinen noch nicht einmal, dass sie nur durch die Gnade der Schöpfung existieren und ihrem Schöpfer eines Tages Rechenschaft über ihr Handeln oder über ihre Unfähigkeit zu handeln ablegen müssen.

Das wissen diese Bürschchen ganz einfach im Allgemeinen nicht, was jeden Tag sehr klar und deutlich an jeder Ecke und in jedem Land der Erde erkennbar  wird!

   

So fehlt der Mann im Hause an allen Ecken und Enden seit geraumer Zeit und auch Sie als die Träger des Heiligen Geistes sind nun seit einiger Zeit dabei, die Bibeltexte entsprechend der Umkehrung der Geschlechter leicht zu verändern, zu lockern oder nun zu erweitern, indem bereits im Bibeltext von Jüngerinnen die Rede ist.

Zu meiner Kinderzeit begann ein Schreiben der Apostel an die Gemeinden immer in den originalen Bibeltexten mit „Brüder und Schwester“, doch heute hat sich dieser Bibeltext wohl wegen der Höflichkeitsform umgekehrt, aber dabei wurde und wird wohl auch vergessen oder übersehen worden sein, dass es der Mann ist beziehungsweise war, der als der erste Verantwortliche einer Familie von seinem Schöpfer zur Rechenschaft gezogen werden wird und es nicht die Frau war und es auch nicht die Frau ist, die zuerst vor ihrem Schöpfer Rechenschaft ablegen wird, doch wenn man diese schleichenden Veränderungen der Bibelinhalte zulässt und auch die Frauen an den Altar gelassen werden, dann muss man sich auch nicht wundern, wenn eines Tages, der nicht mehr sehr weit sein wird, irgendjemand behaupten könnte, dass Gott eine Frau ist und dass es eine Schöpferin gibt und keinen Schöpfer! 

Leider geht solch ein Unsinn sehr schnell in die Köpfe hinein, aber nicht mehr so leicht heraus! 

Kommen Sie alle ganz schnell zu sich, indem der Leib Christ nicht durch eine Frau oder durch sonst irgendjemand überreicht werden darf, wenn nicht durch  die in die Nachfolge Christi getretenen auserwählten Apostel Jesu!

Und das geschieht in Zukunft bitte nur, wenn Sie und jeder andere Geistliche seinen Empfänger und seinen Absender klar und deutlich identifizieren können, was ich Ihnen und anderen zurzeit ganz einfach abspreche beziehungsweise nicht zutraue, weil der Kreislauf des Lebens ganz einfach nicht richtig funktionieren kann, wenn der Mann im Hause fehlt, was aber ergründbar und erkennbar geworden ist.

Da meine Person nicht wissen kann, ob überhaupt noch irgendjemand die Möglichkeit oder das Wissen darüber hat, wie das Ganze oder die Eucharistie wieder lebendig und funktionsfähig werden kann beziehungsweise im besten Falle eines Falls lebendig bleiben könnte, müssen einige grundsätzliche Regeln und Voraussetzungen beachtet und eingehalten werden, die meine Person noch aus ihrer Kindheit (50 ziger-60 ziger Jahre) kennengelernt hat.

Die  sieben Sakramente für Kinder erklärt - katholisch.de 

Als ein getaufter Christ wird vorausgesetzt sein müssen, dass der Täufer durch den Heiligen Geist beauftragt und dafür vorbestimmt „ausgerüstet“ ist und Kraft seines Amtes Menschen segnen oder taufen kann. 

Das bedeutet, es handelt sich immer und ausschließlich um eine männliche Person, die durch eine zölibatäre Verbindung in die Nachfolge Christ getreten ist und seiner Bestimmung gefolgt sein muss, um einen Menschen mit dem  Heiligen Geiste taufen oder auch eine Eucharistiefeier abhalten zu können.

Das geschieht wiederum nur durch eine Weitergabe des Heiligen Geistes und somit nur und ausschließlich nur durch die Vorfahren, die wiederum durch ihre Vorfahren den Heiligen Geist erhielten bis zurück in das Jahr der Zwölf Apostel und nicht anders, nicht irgendwie oder gar nicht!

Natürlich wirkt der Heilige Geist auch bei einem Neugeborenen, Baby, Kleinkind, Mädchen oder eben bei dem weiblichen Geschlecht und kann sogar auf dem Mädchen, auf einer Jugendlichen oder auf einer Frau ruhen.
   

Aber eines kann er nicht, er kann sich nicht mit einer Frau direkt verbinden und muss Umwege gehen, die immer wieder zu einem Mann oder zu dem Erstgeborenen Sohn Gottes führen!

   

Das ist ein großer Unterschied und diesen Unterschied konnte man ganz offensichtlich vor ca 1990 Jahren noch spüren und erleben, was heute alleine schon durch die Anrede an die Gemeinde, erkennbar nicht mehr zutreffend ist.

   

Genauso verhält es sich beispielsweise mit der Gabe der heiligen Kommunion, die ebenfalls nicht mit der Kraft und Wirkung des Heiligen Geistes durch andere als nur durch einen wahren Geistlichen übergeben oder übertragen werden  kann, weil sonst der Empfangene der heiligen Kommunion keine „lebendige“ Wirkung oder keine Reaktion durch Gott verspüren  wird.

   

Diese Behauptung kann meine Person ebenfalls begründen, aber die Voraussetzung für das Empfangen des Leibes Christ ist in der Tat immer noch ein „reines Herz“, was man durch das Sakrament der Beichte und nur durch einen wahren Geistlichen bereinigen kann oder keine Schuld auf sich  geladen hat, sodass der Mensch frei von dem Zugriff des Teufels ist.

   

Aus der Kindheit oder durch meine Vorfahren kann meine Person hiermit festhalten, dass jeder römisch katholische Christ eine Stunde vor der Eucharistiefeier keine Nahrung zu sich nehmen durfte und vorher nur Wasser oder Tee trinken durfte, was ich nicht mehr ganz sicher weiß.

   

Dass während der Wandlung gekniet und der Blick gesenkt wurde, muss wahrscheinlich auch erwähnt werden. Dazu kommt, dass man den gewandelten Leib Christ nicht berühren durfte und von dem Geistlichen auf die Zunge gelegt bekam.

   

So konnten diejenigen, die auf diesem Wege die heilige Kommunion empfangen hatten, jedes Mal deutlich verspüren, dass etwas Besonderes im Körper und Geist ganz leicht wirkte, was froh machte.

   

Heute ist der Ablauf der Eucharistiefeier anders geworden und alleine aus hygienischen Gründen bei der Verteilung des Leibes Christi und aus Gründen des Priestermangels wäre vieles auf diesem beschriebenen Wege nicht mehr umsetzbar, aber eine spürbare Reaktion durch den Heiligen Geist ist dann wahrscheinlich auch  ausgeschlossen.

   

Meine Eltern und  Großeltern haben ebenfalls durch ihre Vorfahren diese Regeln und Voraussetzungen übernommen und weitergegeben, bis hin zu meiner Generation, doch meine Kinder haben nur noch einen Teil und meine Enkelkinder noch weniger davon praktizieren können, bis alles im  Sande verlief.

   

Nach langer Zeit hat meine Person durch den gestrigen Gottesdienst endlich wieder eine Gemeinde gesehen, die teilweise wirklich noch einen Glauben lebt, was  man alleine schon an einem Menschen ausmachen kann, wenn er beim Beten kniet, wobei die Messdiener ebenfalls gekniet haben.

   

Für eine Eucharistiefeier wäre es immer gut, dass sich die Jungen als Messdiener bereithalten würden, weil sie ein Interesse für Gott entwickeln und eine Berufung in den Stand und in die Nachfolge Christ verspüren könnten als die möglichen „Kandidaten“ und ein Mädchen auf die falsche Spur kommen könnte, wenn sie Gefallen an dem Abhalten einer Eucharistiefeier finden würde!

   

Obwohl dieses Schreiben von dem realen Ende der Welt handelt, was Sie und andere rechtzeitig zur Kenntnis nehmen sollten, ist meine Person bei dem Unterschied zwischen Mann und Frau besonders in der Kirche hängen geblieben, doch genau genommen handelt das Schreiben von einem Ende, wo jemand untergegangen ist und wiederkommen wird, und dazu werden in der Tat auch Frauen benötigt, die sich bereits schon an vielen Regelwerken* in Kirche, Wirtschaft und Politik befinden, was eindeutig auf  einen Neuanfang der Welt deutet, aber auch auf so einiges Fremde hinter dem Horizont mehr!

   

Mehr erfahren Sie und andere durch weitere Schreiben in den diversen Homepages meiner Person, die auch eine deutliche Sprache sprechen und inhaltlich  nicht  immer sehr angenehm oder freundlich gestaltet sind.

   

Auch mindestens einen Vorschlag einer gepfefferten Predigt ist vorhanden, wobei auch Ihr Vortrag sehr einfallsreich ausgeschmückt war und inhaltlich der  Realität des kommenden Endes schon sehr nahekam, wobei das bevorstehende Ende lange angekündigt wurde aber sicherlich nicht von heute auf morgen geschieht!

   

Doch die Zeit drängt und  man lässt seinen Schöpfer nicht warten!

   

Mit freundlichen Grüßen,

Ursula Sabisch
   

Kaiserin

   
PS:  Diese Schreiben muss meine Person aus den genannten Gründen publik machen, auch, damit sich Menschen aus anderen Kulturen die richtigen Gedanken um das Christentum in der Römisch Katholischen Kirche machen können und gleichzeitig verständlich wird, warum gerade diese unsere Kirche am Ende der Zeit so schwer angeschlagen werden konnte, da auch der Teufel schon lange seine Macht über die Erde ausgebreitet hat!